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Kindervorsorgeuntersuchung: Bis 1 Monat

Nach der Erstuntersuchung wird Ihr Baby wahrscheinlich innerhalb des ersten Lebensmonats eine Vorsorgeuntersuchung haben. Bei dieser Vorsorgeuntersuchung untersucht der Kinderarzt/die Kinderärztin Ihren Säugling und fragt Sie danach, wie es zu Hause läuft. In diesem Informationsblatt wird beschrieben, was Sie erwarten können.

Entwicklung und Meilensteine

Der Kinderarzt/die Kinderärztin wird Ihnen Fragen zu Ihrem Baby stellen. Er/Sie wird sich Ihren Säugling genau anschauen, um einen Eindruck seiner Entwicklung zu bekommen. Bis zu diesem Termin wird Ihr Baby wahrscheinlich schon beginnen, einige der folgenden Dinge tun:

  • Lächeln ohne ersichtlichen Grund (als „Reflexlächeln“ bezeichnet)

  • Ihnen ins Gesicht schauen

  • Andere Geräusche machen als Weinen

  • Versuchen, den Kopf zu heben

  • Die Hände zum Mund bringen

  • Beide Arme und Beine bewegen

  • Auf laute Geräusche reagieren

  • Sie beobachten, wenn Sie sich bewegen

Tipps zur Ernährung

In einem Alter von etwa 2 Wochen sollte Ihr Kind wieder sein Geburtsgewicht erreicht haben. Geben Sie Ihrem Säugling weiterhin Muttermilch oder Anfangsmilch. Damit Ihr Baby gut isst:

  • Füttern Sie Ihr Kind so oft und so lange es möchte. Stellen Sie sicher, dass Sie es am Tag mindestens 8 bis 12-mal füttern. Manchmal liegt nicht viel Zeit zwischen dem Füttern (Clusterfeeding) und manchmal ruht ihr Kind dazwischen mehrere Stunden. Stillen Sie Ihr Baby so lange es möchte. Wenn es fertig ist, hört es auf zu schlucken, entspannt seine Hände und schläft ein. 

  • Füttern Sie Ihr Kind nachts, wenn es aufwacht, alle 3 bis 4 Stunden. Sie können sich auch entscheiden, Ihr Baby nachts nicht zum Füttern zu wecken. Besprechen Sie das mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin.

  • Stillen Sie jedes Mal etwa 15 bis 20 Minuten lang. Erhöhen Sie die Menge an Anfangsmilch oder Muttermilch, die Sie Ihrem Kind geben, langsam mit dem Fläschchen. Im Alter von etwa 1 Monat trinken die meisten Babys ungefähr 120 ml (4 Flüssigunzen) pro Füttern. Die Menge kann aber abweichen.

  • Wenn Sie Sorgen haben, wie viel oder wie häufig Ihr Kind isst, besprechen Sie dies mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin.

  • Fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, ob Sie Ihrem Kind Vitamin D geben sollten. Wenn Sie Ihr Baby überwiegend oder vollständig stillen, sollten Sie Anfangsmilch zufüttern.

  • Geben Sie Ihrem Kind nichts anderes als Muttermilch oder Anfangsmilch. Ihr Säugling ist noch zu jung für feste Nahrung oder andere Getränke. Ein Säugling in diesem Alter braucht noch kein Wasser.

  • Viele Säuglinge fangen im Alter von 1 Monat an zu spucken. In den meisten Fällen ist das normal. Rufen Sie umgehend den Kinderarzt/die Kinderärztin an, wenn Ihr Kind häufiger oder stark spuckt oder etwas anderes außer Milch ausspuckt.

Tipps zur Hygiene

  • Einige Säuglinge haben mehrere Male am Tag Stuhlgang. Andere haben dagegen nur alle 2 bis 3 Tage einmal Stuhlgang. Alles in diesem Bereich ist normal. Wechseln Sie die Windel, wenn Sie nass oder voll ist.

  • Wenn Ihr Baby ansonsten gesund ist, ist es in Ordnung, wenn es länger als 2 bis 3 Tage keinen Stuhlgang hat. Wenn das Baby jedoch quengelig wird, mehr als normal spuckt, weniger als normal isst oder der Stuhl sehr hart ist, berichten Sie dem Kinderarzt/der Kinderärztin davon. Das Baby könnte eine Verstopfung haben. Das bedeutet, dass das Kind keinen Stuhlgang mehr haben kann.

  • Die Farbe des Stuhls kann von senfgelb über braun bis grün reichen. Wenn der Stuhl eine andere Farbe hat, teilen Sie dies dem Kinderarzt/der Kinderärztin mit.

  • Baden Sie Ihr Kind mehrmals pro Woche. Sie können Ihr Baby auch öfter baden, wenn es ihm gefällt. Da Sie Ihr Kind aber beim Windelnwechseln schon sauber machen, ist ein tägliches Bad häufig nicht notwendig. Geben Sie Ihrem Baby solange nur Schwammbäder, bis der Nabelschnurrest abfällt. Das passiert etwa 1 bis 2 Wochen nach der Geburt.

  • Es ist in Ordnung, die Haut Ihres Neugeborenen mit milden (hypoallergenen) Cremes oder Lotionen einzucremen. Cremen Sie aber die Hände Ihres Babys nicht ein.

Tipps zum Schlafen

In diesem Alter schläft Ihr Kind vielleicht bis zu 18 bis 20 Stunden am Tag. Es ist üblich für Babys, eher kleine Nickerchen über den Tag verteilt machen, als einen stundenlangen Mittagsschlaf. Das Baby kann abends vor dem Schlafen (ungefähr zwischen 6 und 9 Uhr) ein bisschen quengelig sein. Das ist normal. So helfen Sie Ihrem Baby sicher und tief zu schlafen:

  • Legen Sie Ihr Baby für Nickerchen und abends zum Schlafen auf den Rücken, bis es 1 Jahr alt ist. Das kann das Risiko für den plötzlichen Kindstod (SIDS), das Einatmen von Flüssigkeiten und Verschlucken verringern. Legen Sie Ihr Kind nachts oder für ein Nickerchen niemals auf die Seite oder den Bauch. Lassen Sie Ihr Baby, wenn es wach ist, einige Zeit auf dem Bauch liegen, während Sie es beobachten. Das hilft Ihrem Kind dabei, starke Bauch- und Halsmuskeln aufzubauen. Außerdem wird so verhindert, dass der Hinterkopf Ihres Kindes flach wird. Dieses Problem kann auftreten, wenn Säuglinge zu häufig und zu lange auf dem Rücken liegen.

  • Ihr Baby sollte auf einer festen, flachen Matratze oder einer festen Schlafunterlage, die nicht geneigt ist, schlafen. Beziehen Sie die Matratze mit einem passenden Betttuch. Verwenden Sie keine flauschige Decke oder Daunendecke. Lassen Sie Ihr Baby nicht in einem Wasserbett, auf einer Luftmatratze, einem Sofa, Sessel, Schafsfell, Kissen oder ähnlichem weichem Material schlafen. Das erhöht das Risiko, dass das Kind stirbt, auch durch den plötzlichen Kindstod.

  • Fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, ob Sie Ihrem Kind zum Schlafen einen Schnuller geben sollten. Es ist bewiesen, dass ein Schnuller beim Schlafen das Risiko für den plötzlichen Kindstod verringert. Bieten Sie ihm aber keinen an, bevor das Stillen nicht problemlos funktioniert. Wenn Ihr Baby keinen Schnuller möchte, drängen Sie es nicht dazu.

  • Legen Sie keine Nestchen, Kissen, lose Decken, Spielzeuge oder Kuscheltiere mit ins Kinderbett. Diese könnten das Kind ersticken.

  • Lassen Sie Ihren Säugling beim Nachtschlaf oder bei Nickerchen nicht in Kindersitzen, Autositzen, Kinderwagen, Babyschalen oder Kinderschaukeln liegen. Das kann dazu führen, dass die Atemwege des Kindes blockiert werden oder das Kind erstickt.

  • Das Baby in eine Decke einzuwickeln (Pucken) kann dabei helfen, dass das Kind sich sicher fühlt und einschläft. Achten Sie darauf, dass das Kind seine Beine gut bewegen kann. Pucken Sie nicht mehr, sobald das Baby lernt, sich selbstständig umzudrehen.

  • Es ist okay, das Kind ins Bett zu legen, wenn es noch wach ist. Es ist auch in Ordnung, Ihr Kind im Bett schreien zu lassen, aber nur ein paar Minuten. In diesem Alter sind Kinder noch nicht in der Lage dazu, „sich selbst in den Schlaf zu weinen“.

  • Wenn Sie Schwierigkeiten dabei haben, Ihr Kind abends schlafen zu legen, fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin nach Tipps.

  • Lassen Sie Ihr Neugeborenes nicht in Ihrem Bett schlafen. Es ist bewiesen, dass das Risiko für den plötzlichen Kindstod höher ist, wenn Ihr Kind mit in Ihrem Bett schläft. Die American Academy of Pediatrics (amerikanische Organisation von beruflichen Vertretern der Pädiatrie) empfiehlt, dass Säuglinge im selben Zimmer wie Ihre Eltern schlafen sollten. Sie sollten nah am Elternbett, aber in einem eigenen Kinderbett schlafen. Diese Schlafsituation sollte, wenn möglich, für das erste Jahr beibehalten werden. Wenn es nicht möglich ist, sollten Sie es mindestens die ersten 6 Monate so einrichten.

  • Stellen Sie das Kinderbett, die Wiege und den Laufstall immer in Bereiche ohne Gefahren. Das bedeutet ohne herumhängende Kordeln, Drähte oder Vorhänge. Das verringert das Risiko, dass das Baby sich stranguliert.

  • Verwenden Sie keine Babymonitore zur Überwachung des Herzschlags oder Monitore und spezielle Geräte, die helfen sollen, das Risiko für den plötzlichen Kindstod zu verringern. Dazu gehören Keile, Positionierer und spezielle Matratzen. Es ist nicht bewiesen, dass diese Produkte den plötzlichen Kindstod verhindern. In seltenen Fällen haben Sie zum Tod eines Kindes geführt.

  • Sprechen Sie über diese und andere Punkte zur Gesundheit und Sicherheit mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin.

Tipps zur Sicherheit

Zwei Männer in der Gruppe diskutieren mit dem Arzt/Ihrer Ärztin.
Sie können Ihr Baby ruhig herausnehmen. Setzen Sie Ihr Kind nicht längere Zeit der Sonne aus und vermeiden Sie einen längeren Aufenthalt in Menschenmengen, wo sich Krankheitserreger verbreiten können.

  • Um Verbrennungen zu vermeiden, halten oder trinken Sie keine heißen Getränke wie Kaffee in der Nähe Ihres Babys. Stellen Sie den Wassererwärmer auf eine Temperatur von maximal 49 °C (120 °F).

  • Rauchen Sie in der Nähe Ihres Babys keine Zigaretten oder E-Zigaretten. Lassen Sie auch andere Leute keine Zigaretten oder E-Zigaretten in der Nähe Ihres Babys rauchen. Wenn Sie oder andere Familienmitglieder Zigaretten oder E-Zigaretten rauchen, rauchen Sie draußen und ziehen Sie eine Jacke an, die Sie dann ausziehen, wenn Sie das Kind auf den Arm nehmen.

  • Normalerweise ist es in Ordnung, mit einem Neugeborenen das Haus zu verlassen. Halten Sie sich jedoch fern von engen, überfüllten Plätzen, wo sich Keime gut verteilen können.

  • Wenn Sie mit Ihrem Kind nach draußen gehen, bleiben Sie nicht zu lange in direktem Sonnenlicht. Bedecken Sie Ihr Kind oder bleiben Sie im Schatten. 

  • Setzen Sie Ihren Säugling im Auto immer in einen entgegen der Fahrtrichtung installierten Kindersitz und achten Sie immer darauf, dass es richtig mit einem 5-Punkt-Sicherheitsgurt angeschnallt ist. Dieser sollte auf der Rückbank entsprechend der Anweisungen für den Kindersitz gesichert werden. Lassen Sie den Säugling niemals alleine im Auto.

  • Lassen Sie das Kind nicht auf einer erhöhten Oberfläche wie einem Tisch, Bett oder einer Couch liegen. Es könnte herunterfallen und sich verletzen.

  • Ältere Geschwister möchten das Neugeborene wahrscheinlich halten, mit ihm spielen und es kennenlernen. Das ist in Ordnung, solange ein Erwachsener dabei ist.

  • Überprüfen Sie Ihr Haus auf Schimmel und Radon.

  • Schütteln Sie Ihr Baby niemals. Dies kann zu schwerwiegenden Verletzungen am Gehirn Ihres Kindes führen. Es kann Momente geben, wenn Ihr Kind schreit und Sie müde, frustriert oder sogar wütend sind. Am besten legen Sie Ihr Baby dann ins Kinderbett und gönnen sich eine Pause oder bitten Ihre Familie oder Freunde um Hilfe.

  • Holen Sie sich Hilfe, wenn Sie von Ihrem Partner/Ihrer Partnerin verletzt wurden. Über die National Domestic Violence Hotline (800-799-7233 oder SMS mit START an 88788) und andere Einrichtungen erhalten Sie vertrauliche Hilfe.

  • Informieren Sie sich über Programme wie WIC (Sonderzusatznahrungsprogramm für Frauen, Säuglinge und Kinder) und SNAP (US-Lebensmittelbeihilfe für Haushalte mit geringen Einkommen oder ohne Einkomme), wenn Sie sich Sorgen um Ihre Lebenshaltungskosten oder Lebensmittel machen. Diese können helfen und Ihnen Informationen zur Verfügung stellen.

  • Rufen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin umgehend an, wenn Ihr Kind Fieber hat (siehe folgenden Abschnitt „Fieber und Kinder“).

Impfungen

Entsprechend der Empfehlungen der amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention, CDC) kann Ihr Kind die Hepatitis-B-Impfung erhalten, wenn es dagegen nicht schon nach der Geburt im Krankenhaus geimpft wurde. Ihr Kind kann die Säuglingsimpfung mit Nirsevimab erhalten. Dabei handelt es sich um einen monoklonalen Antikörper gegen das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV). Fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, welche Impfungen bei diesem Termin empfohlen sind. Wenn Ihr Kind umfassend geimpft ist, verringert dies auch das Risiko für den plötzlichen Kindstod.

Fieber und Kinder

Verwenden Sie ein digitales Thermometer, um die Temperatur Ihres Kindes zu überprüfen. Nehmen Sie kein Quecksilberthermometer. Es gibt verschiedene Arten und Anwendungsbereiche für digitale Thermometer. Dazu gehören:

  • Po (rektal). Bei Kindern unter 3 Jahren ist es am genauesten, die Temperatur im Po (rektal) zu messen.

  • Stirn (temporal). Diese Methode kann bei Kindern ab 3 Monaten angewendet werden. Wenn ein Kind unter 3 Monaten krank erscheint, kann diese Methode zur ersten Feststellung angewendet werden. Der Kinderarzt/die Kinderärztin überprüft die Temperatur dann möglicherweise noch im Po.

  • Ohr (tympanal). Die Messung der Temperatur im Ohr ist frühestens ab einem Alter von 6 Monaten genau.

  • Achsel (axillär). Diese Methode ist die ungenaueste, kann aber zur ersten Beurteilung angewendet werden, um zu überprüfen, ob ein Kind jeden Alters etwaige Krankheitszeichen hat. Der Kinderarzt/die Kinderärztin überprüft die Temperatur dann möglicherweise noch im Po.

  • Mund (oral). Stecken Sie kein Thermometer in den Mund Ihres Kindes, bis es mindestens 4 Jahre alt ist.

Seien Sie bei der Verwendung eines Rektalthermometers vorsichtig. Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers zur richtigen Anwendung. Führen Sie es vorsichtig ein. Markieren Sie es und stellen Sie sicher, dass es nicht zum Fiebermessen im Mund verwendet wird. So können Keime aus dem Stuhl übertragen werden. Wenn Sie sich nicht sicher bei der Anwendung eines Rektalthermometers fühlen, fragen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin, welches Fieberthermometer Sie stattdessen verwenden sollten. Wenn Sie dem Kinderarzt/der Kinderärztin vom Fieber Ihres Kindes berichten, sagen Sie ihm/ihr auch, welche Art von Fieberthermometer Sie verwendet haben.

Nachstehend ist aufgeführt, in welchen Fällen Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin aufgrund von Fieber anrufen sollten. Der Kinderarzt/die Kinderärztin kann Ihnen andere Werte vorgeben. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Kinderarztes/Ihrer Kinderärztin.

Wann Sie den Kinderarzt/die Kinderärztin aufgrund von Fieber anrufen sollten

Bei einem Baby unter 3 Monaten:

  • Fragen Sie zuerst den Kinderarzt/die Kinderärztin, wie Sie bei Ihrem Baby Fieber messen sollten.

  • Im Po oder an der Stirn: 38 °C (100,4 °F) oder höher

  • In der Achsel: 37,2 °C (99 °F) oder höher

  • Bei Fieber von ___________wie vom Kinderarzt/von der Kinderärztin angegeben

Anzeichen einer postpartalen Depression

Es ist normal, direkt nach der Entbindung weinerlich und müde zu sein. Diese Gefühle sollten sich nach einer oder 2 Wochen legen. Wenn Sie sich immer noch so fühlen, könnte dies ein Anzeichen für eine postpartale Depression sein, ein schwerwiegenderes Problem. Die Symptome können Folgendes umfassen:

  • Gefühle tiefer Traurigkeit

  • Starke Gewichtszunahme oder -abnahme

  • Übermäßiges Schlafen oder Schlafmangel

  • Ständige Müdigkeit

  • Gefühl der Unruhe

  • Gefühl der Wertlosigkeit oder Schuldgefühle

  • Befürchtung, dass Ihr Baby Schaden nehmen könnte

  • Sorgen darüber, eine schlechte Mutter zu sein

  • Schwierigkeiten, klar zu denken oder Entscheidungen zu treffen

  • Gedanken an Tod oder Selbstmord

Wenn Sie eines dieser Symptome haben, sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärztin oder einem anderen Arzt/einer anderen Ärztin. Eine Behandlung kann Ihnen dabei helfen, sich besser zu fühlen.

Nächste Vorsorgeuntersuchung am: _______________________________

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